Immer wieder ein leidiges Thema: Die Benutzer-Gruppen beteiligen sich nicht an der Organisierung des DemoZ, Putz- und Thekendienste, erscheinen nicht auf Sitzungen. Aber es geht, wenn auch manchmal mit viel Frust, weiter.

Bhagwahnis bleiben

Lebhaft entwickelten sich Tanz und Mediation im Zentrum. Manchen war dies ein Dorn im Auge. Die Redaktion des Ludwigsburger Stadtblatts stellt im September den Antrag an die Vollversammlung, die Bhagwans aus dem DemoZ zu werfen. Dies führte zu einer der bestbesuchten Vollversammlungen in der Geschichte der DemoZ. Der große Saal war brechend voll. Eine Abstimmung wurde vermieden, da sie nur zu einer Schlappe der Antragsteller geführt hätte. Es konnte weiterhin ungestört weiter meditiert werden. An diesem Fall bewies sich eine extrem liberale Grundstimmung im Demokratischen Zentrum. Die große Mehrheit der Mitglieder war nicht bereit leichtfertig Verbote und Ausschlüsse auszusprechen.

 

Im Dezember wurde die Diskussion über die Perspektiven eines alternativen Linksblocks zur Gemeinderatswahl angeregt. Anfang 1983 wurde sie weitergeführt, aber blieb ohne praktische Folgen.