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Das Feindbild Flüchtling ist vermutlich das mobilisierungsstärkste Thema der extremen Rechten in den letzten Jahrzehnten. Hier trifft Rassismus auf Wohlstandschauvinismus. Dieses Feindbild kann antiziganistisch aufgeladen werden und auch eine antisemitische Verschwörungserzählung kann problemlos mit eingebaut werden.
Doch muss die extreme Rechte überhaupt als Akteur auftreten? Diese und weitere Fragen wird versuchen ein Vortrag zu klären.

Der Referent Lucius Teidelbaum ist freier Journalist mit dem Schwerpunkt extreme Rechte und anliegende Grauzonen. Von ihm erschien zuletzt im Unrast-Verlag das Büchlein „Vom Querdenken zur Querfront? Corona-Proteste von rechts.“

Der Vortrag ist kostenlos – über eine Spende würden wir uns freuen.

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