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Der Vortrag umfasst eine Aufklärung über gängige diskriminierende Begriffe und zeigt wie sie im Alltag verankert sind. Die Referentin beschäftigt sich mit der Existenz von offen transfeindlichen Personen und Organisationen. Hierin wird auch dargestellt, dass Transfeindlichkeit ein verbindendes Element (Querfront) zwischen entgegengesetzten politischen Strömungen sein kann. Wie tief deutsches Recht in die Leben von trans Personen eingreift, zeigt sie mit einem Überblick über das sogenannte „Transsexuellengesetz“ und widmet sich der Frage, was *wir alle* tun müssen, um bestehende diskriminierende geschlechtliche Vorstellungen zu erkennen und abzubauen.

 

Felicia Ewert ist Politikwissenschaftlerin mit Fokus auf den Themenbereich Geschlecht und den gesellschaftlichen Machtstrukturen, die darauf aufbauen. Sie tritt öffentlich als Autorin (u.a. „Trans.Frau.Sein.“ Edition Assemblage), Referentin und Podcasterin („Unter anderem Unständen“, Neues Deutschland) auf und macht Sensitivity Reading. Bekannt geworden ist sie unter dem Namen @redhidinghood_ auf Twitter für ihre Aufklärungsarbeit zu Queerfeindlichkeit.

 

Instagram: @feliciaewert

Der Vortrag findet ab 19:30 Uhr im DemoZ Ludwigsburg in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg statt, danach lassen wir den Abend noch dort ausklingen.

Logo der Rosa Luxemburg Stiftung Baden Wuerttemberg

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