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Der Konflikt in der Ukraine veranschaulicht aktuell die Wechselwirkung von Kolonialen Kontinuitäten, Vorurteilen und Rassismus in Europa.
Während internationale Studierende an Grenzübergängen zugunsten weißen ukrainischen Kriegsflüchteten abgewiesen wurden, erfahren Diese eine nie da gewesene solidarische Willkommenskultur und Aufnahmebereitschaft; -im Gegensatz zu Afrikanischen und Asiatischen Menschen, die in der Vergangenheit transkontinental auf der Flucht waren.

Mit diesem Vortrag möchten wir Bewußtsein schaffen für globale Zusammenhänge, Machtdifferenzen und den Auswirkungen Kolonialer Kontinuitäten auf unser gesellschaftliches Miteinander und Raum geben zum Austausch, wie wir Macht- und Diversitätssensibel den gesellschaftlichen Zusammenhalt gestalten können.

Referent: Tshamala Schweizer (Soziologe, Politologe, Systemische Sozialtherapeut)

 

Hinweis zu den Corona-Regelungen:

Für die Teilnahme an der Veranstaltung benötigt ihr ein tagesaktuelles, negatives Schnelltest-Ergebnis .
Das kann auch ein Selbsttest sein, ihr benötigt kein Ergebnis einer offiziellen Teststelle. Wir vertrauen hier darauf, dass ihr euch ehrlich und rücksichtsvoll verhaltet und uns dabei unterstützt, unsere Veranstaltungen möglichst risikoarm zu gestalten.
Wir halten auch einige Selbsttests im DemoZ bereit, die ihr gegen eine Spende nutzen könnt, solltet ihr selbst keine haben.
Während der Veranstaltung muss durchgehend von allen Besuchenden eine medizinische Maske getragen werden.

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