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Vernissage und Lesung zu Zeichnungen von Johanna Teske

Russische Revolution 1921 – in Erinnerung an unsere begrabenen Träume

Unter den Trümmern der Geschichte liegen viele Träume vergangener Revolutionen begraben. 1921 war ein Jahr voller Niederlagen für viele Revolutionär*innen, die versucht hatten, sich dem zunehmend autoritären Charakter der Russischen Revolution entgegenzustellen.

Johanna Teskes Bilder erzählen Geschichten aus dem Blickwinkel der Besiegten von damals. Erinnerungsarbeit ist hierbei Widerstand: Gegen das Vergessen, gegen ein gelöscht werden, gegen die Geschichtsschreibung der Herrschenden. Erinnerungsfetzen und Traumfragmente verweisen auf eine Suche nach Spuren von Hoffnung und Bewegung, Aufbegehren und Niederlage, Starre und Verzweiflung. Es geht um eine Auseinandersetzung aus der Sicht von Einzelpersonen oder von Vielen, um geschichtsträchtige Orte und beteiligte Personen. Utopien und Albträume der Vergangenheit rücken nahe und verknüpfen sich mit den Kämpfen unserer Gegenwart um eine (noch ungewisse) Zukunft.

Hinweise zu Schutzmaßnahmen gegen COVID-19

Für uns, als Soziokulturelles Zentrum, ist es ein Zeichen der Solidarität und unsere Pflicht geeignete Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus umzusetzen.
Das bedeutet auch, dass Gäste der Veranstaltung verwiesen werden, wenn sie sich nicht an die Maßnahmen halten.

  • Zur Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Dokumentation der Kontaktdaten der Besucher*innen notwendig. Die Dokumentation kann über ausliegende Formulare oder über die Check-In-Funktion der Corona-Warn-App erfolgen. Die über die Formulare aufgenommenen Daten werden nach einer Frist von vier Wochen vernichtet. Notiert werden:
    • Name und Vorname des Gastes
    • Datum der Veranstaltungsteilnahme und Beginn sowie Ende der Teilnahme
    • Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.
  • Während des Besuchs ist überall ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
  • Alle Besucher*innen werden gebeten, sich nicht unnötig in den Gängen der Räumlichkeiten aufzuhalten, um den notwendigen Abstand zwischen den Besucher*innen einhalten zu können.
  • Beim betreten und verlassen der Räumlichkeiten gibt es die Möglichkeit zur Hand-Desinfektion. Wir bitten alle Besucher*innen, davon Gebrauch zu machen

Solltest du Fragen zum Hygienekonzept haben, kannst du dich gerne bei uns melden: dz@demoz-lb.de

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