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Hinweis: die Veranstaltung war ursprünglich für den 13. Mai angekündigt, findet nun aber am 20. Mai statt!

Der Kesselhof ist eines von 174 Hausprojekten im Projektverbund des Mietshäuser Syndikats. Den Projekten im Mietshäuser Syndikat geht es um folgende drei Aspekte:
• Immobilien dem spekulativen Wohnungsmarkt entziehen,
• dauerhaft bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und
• diesen als Gemeineigentum selbst verwalten.

Wie das in der Praxis funktionieren kann, möchten wir als Bewohner*innen des 2017 in Stuttgart gegründeten Wohnprojekts „Der Kesselhof“ erzählen. In unserem Kurzvortrag wird es darum gehen, wie das Mietshäuser Syndikat aufgebaut ist und was es alles braucht, um ein solches Projekt auf den Weg zu bringen.
Es wird nach dem Infoteil reichlich Zeit geben für den Austausch, wie wir mehr Hausprojekte auf den Weg bringen können. Gerne beantworten wir praktische Fragen und diskutieren im Laufe des Abends eure Ideen.
Denn: Es wird höchste Zeit, dass es auch im Raum Stuttgart/Ludwigsburg zur Gründung weiterer selbstverwalteter Wohnprojekte mit bezahlbaren Mieten kommt!

Wir freuen uns, wenn sich noch mehr Menschen finden, die Lust haben ein Projekt im Umkreis Ludwigsburg zu starten.

Bitte beachtet unsere Maßnahmen zum Umgang mit Corona:

Tests:
Für alle Veranstaltungen im DemoZ benötigt ihr ein tagesaktuelles, negatives Schnelltest-Ergebnis .
Die Tests können auch Selbsttests sein, ihr benötigt kein Ergebnis einer offiziellen Teststelle. Wir vertrauen hier darauf, dass ihr euch ehrlich und rücksichtsvoll verhaltet und uns dabei unterstützt, unsere Veranstaltungen möglichst risikoarm zu gestalten.
Wir halten auch einige Selbsttests im DemoZ bereit, die ihr gegen eine Spende nutzen könnt, solltet ihr selbst keine haben.

Masken:
Bei Vorträgen muss durchgehend von allen Besuchenden eine medizinische Maske getragen werden.

Für die Kneipen gilt generell keine Maskenpflicht, sollten sich aber Besuchende wünschen, dass eine Maske getragen wird, werden wir diesem Wunsch entsprechen.

Bei Workshops muss von allen Besuchenden eine Maske getragen werden. Wenn es für die Umsetzung des Workshops notwendig ist, kann auf die Masken verzichtet werden, wenn alle Teilnehmenden einverstanden sind.

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