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Schönes und Schmerzvolles liegen oft nah beieinander. Und was Menschen in einem Moment einander näher bringt, geht in einer anderen Situation zu weit.
Die Ausstellung fragt, warum das so ist und regt mit alltäglichen Beispielen zu einer persönlichen Auseinandersetzung an. Kurze Texte, Zitate und Zeichnungen thematisieren die feine Trennlinie zwischen verletzenden und verbindenden Begegnungen. Ein Fokus liegt dabei auf der Reflexion von sexistischem und grenzverletzendem Verhalten.
Dabei begeben sich die Besucher:innen gemeinsam mit der Ausstellung auf die Suche nach einem unbeschwerten und respektvollen Umgang miteinander.
Es gibt eine Audioversion der Ausstellung, die Besucher:innen über Kopfhörer anhören können. Besucher:innen mit eigenem Smartphone können die Texte auch auf dem eigenen Gerät anhören. Leider vefügt das DemoZ nicht über induktive Hörschleifen für Nutzer:innen von Hörgeräten. Fragen zur Barierrefreiheit können per E-Mail an barrierefreiheit@demoz-lb.de gerichtet werden.
Inhaltshinweis: Die Texte könnten triggern! Auch wenn vermieden wurde, explizite Details zu schildern, könnten die Themen schmerzhafte Erinnerungen hervorrufen.
Bitte achte auf dich und sei sorgsam mit dir.
Die Ausstellung ist vom 19. September bis Mitte Oktober im DemoZ Ludwigsburg zu sehen.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Mehr Informationen zur Ausstellung: https://eskoennteso.wordpress.com/

Hinweis: Die Mittel zu dieser Veranstaltung stammen aus dem baden-württembergischen Staatshaushalt, den der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat.

 

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