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Was tut sich in in Kuba?

Wieder einmal Stromabschaltungen und Versorgungsengpässe. Zieht nach einigen Jahren der Stabilisierung eine neue Krise herauf, die den schlimmen Zuständen in den 1990iger Jahren, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, gleichkommt?
Der kriminelle verschärfte Wirtschaftsboykott durch die Trump-Regierung, der Kuba allein im letzten Jahr 4343 Mio Dollar gekostet hat, sowie die desolate Verfassung des engsten Verbündeten Venezuela bringen den karibischen Sozialismus erneut in Bedrängnis.
Wie geht es weiter in Kuba, nach Fidel Castros Tod und dem Abtreten der alten Garde der Revolutionäre? Kann die Regierung von Diaz-Canel mit marktwirtschaftlichen Methoden weiterhin auf die Unterstützung der Bevölkerung bauen?
Kann David dem Goliath USA auch zukünftig Paroli bieten?
Gelingt es endlich die Selbstversorgung mit Agrarprodukten zu verbessern, statt 80% der Lebensmittel zu importieren?
Darüber, aber auch über den normalen Alltag der Menschen und die außergewöhnlichen kubanischen Leistungen auf dem Bildungs – und Medizinsektor wollen wir in Wort und Bild berichten.
Wir, Christian Buschhaus, Eugen Entenmann und Henry Schulz, haben Kuba in den letzten 10 Jahren mehrmals besucht, wir waren unterwegs mit Bus und Fahrrad und in diesem Jahr auf dem internationalen Solidaritätscamp „Jose Marti“.

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